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Warum bist du Vertreter geworden?

Moderation  /  von Ralf Rippin  /  © Foto Joel Micah Miller  /  März 2017

Eine Kundin interviewt ihren Vertreter. Ein Gespräch über gegenseitiges Vertrauen


Eine Frage der guten Kunden­beziehung: Gina Heinrich und Stephan Lücke

Gina Heinrich ist Kundin von Allianz Vertreter Stephan Lücke in Marbach am Neckar. Die 24-Jährige arbeitet nach ihrem dualen BWL-Studium beim Laser- und Maschinenbauunternehmen Trumpf im Bereich Anlagenfinanzierung in Ditzingen. Auch ihre Eltern sind über die Agentur Lücke versichert. Den 46-Jährigen Vertreter, mit dem sie per Du ist, kennt sie seit ihrer Kindheit.

Gina Heinrich: Was sagen denn deine allerbesten Freunde über dich als Mensch?
Stephan Lücke: Mein Freund Axel als waschechter Schwabe würde sagen, ich bin ein Guter. Damit meint er, dass ich zuverlässig bin und alles klappt, was ich organisiere. Darüber hinaus würden meine Freunde sagen, dass ich spontan witzig bin – und ein Morgenmuffel.

Stimmt, vor 9 Uhr sollte man dich nicht ansprechen. Dafür gibt es bei dir viel zu lachen. Das finde ich gut. Ich schätze auch deine Zuverlässigkeit. Du bist immer erreichbar. Aber warum bist du Vertreter geworden? Du hättest auch Apotheker, Automechaniker oder Landwirt werden können.
Allianz Vertreter ist ein toller Job. Als eigener Chef gestalte ich den Arbeitsalltag selbst. Ich habe viel mit Menschen zu tun, manche kommen auch mit Problemen zu mir, die nichts mit Versicherung zu tun haben, wie Umzug, Erbschaft oder Scheidung.

Vor dir bekomme ich immer eine ehrliche Meinung. Aber warum stellst du mir immer so viele Fragen? Zum Beispiel beim Umzug in die eigene Wohnung oder zu meiner beruflichen Situation?
Damit ich dir immer sagen kann, was ich selber machen würde, wenn ich in deiner Situation wäre. So kann ich dich optimal beraten.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich dir vertrauen kann. Wenn das nicht so wäre, würde ich auch bei dir keine Versicherung abschließen.
Danke dir, das freut mich zu hören. Mich würde interessieren: Sprichst du eigentlich mit deinen Freunden über Versicherungen?

Ja. Viele sagen: Ich brauche keine Versicherung, weil ich mein Geld für andere Dinge ausgeben und Spaß haben möchte. Manche legen ihr Geld aber auch an und wollen später mal eine höhere Rente. Weißt du noch, womit du mich bei der Rentenversicherung überzeugt hast?
Du wolltest weder absolute Sicherheit noch komplett auf Risiko gehen. Deswegen habe ich dir Index­Select empfohlen, bei der du Sicherheit mit Rendite­chancen kombinieren kannst. Und du wolltest auch mal Einzahlungen für einen bestimmten Zeitraum stoppen oder Geld flexibel abrufen können, falls sich was in deiner Lebensplanung ändert.

Das stimmt. Kontakt halten wir überwiegend über Facebook und WhatsApp. Dass ich dich erreiche und einen Rückruf am gleichen oder am nächsten Tag bekomme, das ist mir sehr wichtig.
Das mache ich auch immer. Eine ganz spezielle, konkrete Frage beantworte ich auch schon mal über Facebook-Messenger oder WhatsApp. Wenn es um persönliche Daten geht oder eine längere Erklärung notwendig ist, rufe ich zurück.

Absolut, darauf kann ich mich verlassen. Aber wenn es etwas Wichtiges zu besprechen gibt, dann ist es besser, dass man sich gegenübersitzt. Denn im persönlichen Gespräch bekomme ich ein Gefühl dafür, ob das zu mir passt, was du mir vorschlägst. So wie jetzt gerade. Ich reise gern und überlege, nochmals zu studieren, eventuell sogar im Ausland. Worauf muss ich aufpassen, gelten meine Versicherungen auch dort?
Vor allem brauchst du dann eine Krankenversicherung für die Zeit des Studiums. Es gibt spezielle Lösungen für Deutsche, die im Ausland leben. Um deine Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung brauchst du dich hingegen nicht zu kümmern. Sie gelten weltweit.

Es gibt ein paar Dinge, die mir wichtig sind. Du musst mir erklären, wozu eine Versicherung gut ist und was passiert, wenn ich sie wirklich brauche. Außerdem möchte ich mich nicht selbst mit den Einzelheiten der Versicherungsverträge beschäftigen, aber über Neuerungen informiert werden. Kannst du dich darum kümmern?
Selbstverständlich. Ganz besonders wichtig ist mir, dass ich dich informiere, wenn es neue Produkte, Änderungen durch den Gesetzgeber oder am Kapitalmarkt sowie Aktualisierungen im Versicherungsschutz gibt. Das alles könnte sich nämlich auf deine Altersvorsorge auswirken.

Entscheidend ist für mich auch, dass du mir hilfst, wenn ich einen Schaden habe. Und du musst mich begleiten, sollte ich mal einen Schaden haben. Müsste ich in einem x-beliebigen Callcenter anrufen, wäre ich nur die Nummer 800. Du aber kannst mich dann beruhigen, mir sagen, dass wir alles hinkriegen und die Sache in die Hand nehmen, denn ich habe nicht das Fachwissen.
Das verspreche ich dir, dafür bin ich da.

Das freut mich zu hören. Eine letzte Frage habe ich noch: Glaubst du, dass ich mit meinen Versicherungen besser abgesichert bin als andere in meinem Alter?
Mit Sicherheit, denn dein Versicherungsschutz passt genau zu deiner ganz persönlichen Lebenssituation, zu deinem Geldbeutel und auch zu dir als Anlegertyp.

Das Kundenversprechen

Was Vertreter alles möglich machen Was will ich wirklich von einer Versicherung? In einer Marktforschung der Allianz konnten Kunden und Nichtkunden bewerten, welche Versprechen einer Versicherung für sie am wichtigsten sind. Auch die Interessengemeinschaft der Vertretervereinigungen, zu der Generalvertreter Stephan Lücke (46) gehört, setzte sich in einem Workshop mit den Ergebnissen der Marktforschung auseinander. Am Ende kristallisierte sich heraus, was für Kunden möglich gemacht werden muss: schnelle Schadenabwicklung, Vertrauen, besonders gute Erreichbarkeit, Produktlösungen für alle Lebenslagen und die Agentur in der Nähe. Aus diesen fünf Wünschen wurden fünf Kundenversprechen abgeleitet. Sie lauten: Schnelle Hilfe – Volles Vertrauen – Immer für Sie da – Individuelle Lösungen – Attraktive Zusatzleistungen. Über 8000 Allianz Agenturen setzen die Versprechen ab sofort um.

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Printmagazin // Blau 01.2017

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