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„Ich will immer ehrlich sein“

Regio Südwest  /  von Janet Weishart  /  © Foto Daniel Delang  /  Januar 2016

Jürgen Farenbruch ist NV und Küster einer katholischen Kirche. Sein Freund Andreas Schell ist sein LVR. Beide haben auch hohe moralische Standards. Das spricht sich herum und ist gut für’s Geschäft


Beten und arbeiten: Jürgen Farenbruch an der Pforte der Kirche St. Anton in Ingolstadt, wo er als Küster tätig ist

Herr Farenbruch, Herr Schell, Sie beide sind ein junges Team, erst seit 2017 im Angestelltenvertrieb. Wie kamen Sie zur Allianz?
NV Jürgen Farenbruch: Auch wenn ich erst seit Februar 2017 als Nebenberufsvertreter für die Allianz tätig bin, empfehle ich doch schon seit fast drei Jahren Kunden an Andreas Schell. Außerdem betreibe ich seit 2004 eine Werkstatt für Oldtimer und Gebrauchtwagen. Für gute Kunden öffne ich die noch heute, obwohl ich seit einiger Zeit vor allem als Hausmeister bei der katholischen Kirche St. Anton in Ingolstadt arbeite.

Sie reparieren Autos, arbeiten in der Kirche und für die Allianz. Klingt ganz danach, als stünden Sie mitten im Leben ...
Farenbruch: Ja, und da werde ich bei vielen Gelegenheiten immer wieder gefragt, ob ich eine gute Versicherung kenne. Wenn ich dann erzähle, dass ich finde, dass die Allianz die besseren Tarife hat, und ich seit 2014 selbst dort bin, wollen viele eine Allianz Beratung.
LVR Andreas Schell: Jürgen Farenbruch war einer meiner ersten Kunden, als ich 2014 als Kundenberater zur Allianz wechselte. Seitdem schickt er mir Neukunden. Nachdem ich im Januar dieses Jahres Leiter der Verkaufsregion Hallbergmoos wurde, rief ich ihn an und fragte, ob er Nebenberufsvertreter werden wolle.

Und was antworteten Sie?
Farenbruch: Ich sagte sofort ja (lacht).

Was überzeugte Sie am Unternehmen Allianz?
Farenbruch: Die Produkte, die Größe und die Ehrlichkeit. Ich wusste: Mit Herrn Schell schaffe ich das. Wir sind seit zwölf Jahren Freunde, haben die gleiche Mentalität und sehen vieles ähnlich. Denn er ist in Kasachstan aufgewachsen und ich im benachbarten Usbe­kistan. Einige Bekannte belächelten meinen Allianz Nebenjob anfangs, das ist aber vorbei.

Was überzeugte Sie am Unternehmen Allianz? Schließlich sind Sie top: auf Platz 15 aller NV deutschlandweit, mit 180 Kunden und 120 000 Euro Bestand. Wie haben Sie das geschafft?
Farenbruch: Mein Name ist in der Region ein Begriff und mein Bekanntenkreis riesig. Dazu bin ich ein freundlicher und geselliger Zeitgenosse (lacht). Das habe ich von meinem Vater, der mir bis heute in der Werkstatt hilft. Er hatte früher auch eine, nahe der usbekischen Hauptstadt Taschkent. Aus einer Familie von Wolgadeutschen stammend, waren wir für gute deutsche Handwerksarbeit bekannt. Autos reparieren und Probleme lösen war schon immer mein Ding.
Schell: Die Werkstatt hat zudem ein Alleinstellungsmerkmal: Sie poliert Alu-Felgen auf. Das spricht sich rum, genau wie unsere Ehrlichkeit. Das Vertrauen in uns ist über die Jahre gewachsen. Das Kunden­-Kontakt-Management funktioniert deshalb, und viele Neukunden kommen von allein auf uns zu.

Da gibt es sicher reichlich Kraft-Geschäft?
Schell: Das vermuten viele. Aber 50 Prozent der Privatkunden haben zahlreiche Sach- und Lebensversicherungen. Wider Erwarten sind auch nur 20 Prozent der Kunden russischsprachig.

NV Jürgen Farenbruch, 44, wanderte 1994 mit seiner Familie aus Usbe­kistan nach Deutschland aus, hat eine 14-jährige Tochter, und fühlt sich in Ingolstadt sehr wohl. Weil er hier auch seinen Glauben leben kann. Ebenso wie sein Freund und LVR Andreas Schell, 41, der 1993 aus Kasachstan übersiedelte – und vor Ort 25 NV betreut. Als Team trennen sie Berufliches und Privates, fahren aber in den Ferien gern Ski, schwimmen im Schwarzen Meer oder an italienischen und kroatischen Küsten.

Herr Farenbruch, wer war Ihr erster Allianz Kunde?
Farenbruch: Ein Angestellter bei Audi, wo ich zehn Jahre gearbeitet habe. Er wollte eine Krankenzusatzver­sicherung mit Krankenhaustagegeld für sich und seine Tochter abschließen.

Wie arbeiten Sie denn zusammen?
Schell: Für die Kundenansprache und Terminvereinbarung ist Herr Farenbruch zuständig. Er weiß genau, womit er Kunden begeistern kann. Auszubildende etwa mit einer Berufsunfähigkeit oder Selbstständige mit der BasisRente. Zum Kunden gehen wir gemeinsam. In den Beratungsgesprächen lernt er viel über die Produkte. Außerdem schule ich ihn am Beispiel von Fällen, die wir durchsprechen. Wir wohnen ja nur zwölf Autominuten voneinander entfernt und sehen uns fast täglich. Herr Farenbruch besucht zudem regelmäßig die Schulungen der Filialdirektion.
Farenbruch: Weil dort alles sehr gut erklärt wird, fällt mir das Lernen leicht. Renten- und Lebensver­sicherungen sowie die Betriebliche Altersvorsorge sind meine Lieblingsprodukte. Weil ich der Meinung bin: Jeder sollte sich bestmöglich absichern.
Schell: Fast jede Woche beraten wir zur bAV, neulich erst eine Export-Import-Firma für Baumaterial.

Unser Tempo in der Angebotsphase hat überzeugt

Wie vereinbaren Sie denn solche Termine mit Ihrem Hauptberuf als Küster?
Farenbruch: Als Küster bin ich seit Juli für die Instandhaltung der Kirche St. Anton, der Kindergärten sowie der Kinderkrippe verantwortlich. Weil ich handwerklich begabt bin, fällt mir das leicht. Außerdem helfe ich bei Gottesdiensten und Festen. Dank einer Gleitzeitregelung kann ich Haupt- und Nebenberuf sehr gut ver-einbaren. In der Werkstatt beschränke ich mich auf Stammkunden. Und für Allianz Kunden bin ich immer erreichbar, per Telefon oder WhatsApp. Das ist wichtig.

Ist die Arbeit in der Kirche für Sie ein handwerklicher Job wie jeder andere auch?
Farenbruch: Nein, er bedeutet mir sehr, sehr viel. Ich komme aus einer Familie von Wolgadeutschen, die 300 Jahre lang heimatlos war. Als gläubiger Christ hatte ich es in Usbekistan nicht leicht, denn die Katholiken sind und waren dort immer eine Minderheit. Als das Land noch Teil der Sowjetunion war – also in meiner Kindheit und Jugend –, haben wir uns viele Jahre lang im Verborgenen versammelt und gebetet. Ich wurde auch heimlich getauft. In der katholischen Gemeinde St. Anton haben wir unsere Heimat gefunden. Es ist mir sehr wichtig, dass wir unseren Glauben leben können, denn das bedeutet für mich echte Freiheit. Und der Glaube bildet die Basis für mein Handeln. Ich will immer ehrlich und aufrecht sein.


NV Jürgen Farenbruch, (l.) und LVR Andreas Schell

Werden Sie im kirchlichen Umfeld auch Menschen auf Versicherungen ansprechen?
Farenbruch: Ich werde auch da auf Empfehlungen setzen, jeder kann kommen.

Herr Schell, was schätzen Sie an Herrn Farenbruch?
Schell: Er ist offen, freundlich, ehrlich, verlässlich und bearbeitet alles sehr schnell. Besonders schätze ich, dass er Kunden auf alle Themen anspricht, auch auf MeineAllianz. Wenn er erwähnt, dass es da den PortemonnaieSchutz obendrauf gibt, sind die Kunden begeistert und melden sich an.

Was war Ihr schönstes Erlebnis bisher?
Farenbruch: Der Moment, in dem ein großer Firmenkunde eine komplette „Rolle rückwärts“ zu unseren Gunsten machte. Ein Groß- und Einzelhandelsunternehmen für Haushaltswaren aus dem Nachbarort hatte bei vier anderen Versicherungsgesellschaften Angebote eingeholt. Der Geschäftsführer hatte sich so gut wie sicher für einen Mitbewerber entschieden. Trotzdem reichten wir unsere Tarifberechnungen für die Betriebs- und Inhaltsversicherung sowie den Firmenrechtsschutz bei ihm ein. Einen Tag später bat uns der Chef zum Beratungsgespräch. Gemeinsam verglichen wir dann alle Verträge, die der Allianz, die der Mitbewerber – und wir bekamen den Zuschlag.
Schell: Er sagte uns, was ihn überzeugt hatte: Unser Tempo in der Angebotsphase. Und dann war da auch noch dieser Zufall: In dem Moment, als wir zum Folgetermin in der Firma eintrafen, kam der Postkurier ins Chef-Sekretariat und überbrachte die policierten Verträge. Der Firmenchef staunte.

Was hat diese Geschichte bei Ihnen beiden bewirkt?
Schell: Sie hat uns ermutigt. Wir wissen, dass wir alles richtig gemacht haben. Das gibt einen kräftigen Energieschub.
Farenbruch: Und es hat uns bestätigt, dass wir bei der richtigen Firma sind.

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