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„Haben Sie auch was für den Hund?“

Mein Weg  /  von Janet Weishart  /  © Foto Dominik Asbach  /  Dezember 2017

Mit seiner sonnigen Art gewinnt Nebenberufsvertreter Firat Alan das Vertrauen der Menschen im Ruhrpott. So knüpft er für seinen LVR Namik Celil Aydogan neue Kontakte zu Kunden und vergrößert die Allianz Mannschaft


Herr Alan, Herr Aydogan, sie beide lernten sich auf dem Fußballplatz kennen. Wie kam das?
NV Firat Alan: Unsere neunjährigen Jungs spielen beide beim SC Bayer Uerdingen. Während des Trainings standen wir oft nebeneinander, und so kamen wir ins Gespräch.
LVR Namik Celil Aydogan: Ich wollte ihn als Kunden gewinnen, weil er mit seiner Rechtsschutzversicherung unzufrieden war. Meine Pro3-Beratung hat ihn und seine Ehefrau dann so begeistert, dass sie mit allen Versicherungsverträgen zur Allianz wechselten. Und dazu noch Krankenzusatzversicherungen für die zwei Kinder abschlossen.
Alan: Ich war sehr zufrieden, weil ich auf alle meine Fragen sofort eine Antwort bekam. Ich habe Herrn Aydogan gern weiterempfohlen und auch Verwandte sowie Exkollegen aus meiner Zeit als Schreiner und Maschinenführer zu ihm geschickt.

Nicht nur das – Sie wurden schließlich sogar Nebenberufsvertreter (NV)?
Alan: Das war Herrn Aydogans Idee. Er wusste ja, dass mein Bekanntenkreis riesig ist und ich in Duisburg bei der Auto-Gutachterzentrale KÜS arbeite. Als persönlicher Account-Manager eines Gutachters betreue ich dort Stamm- und Neukunden. Ich akquiriere, nehme Fahrzeugscheine an, mache Fotos für die Gutachten. Jeden Tag kommen etwa 60 Privat- und Firmenkunden mit ihren Oldtimern, Neuwagen, Nutzfahrzeugen hierher. So kann ich viele Menschen auf das Thema Versicherung ansprechen. Schon das war ein guter Grund, NV zu werden. Die Allianz als Partner und auch das Zusatzeinkommen waren weitere. Und: Für die KÜS ist das ein toller Kundenservice. Deshalb waren mein Chef und der Geschäftsführer auch sofort einverstanden. Getreu meinem Motto: Probieren heißt nichts verlieren, nur gewinnen.
Aydogan: Genau diese Offenheit, diese sonnige Art, schätze ich an Herrn Alan. Er ist fleißig, zuverlässig und besitzt eine feine Menschenkenntnis. Wichtig war mir, ihm zu signalisieren, dass man bei der Allianz als Nebenberufsvertreter nie alleingelassen wird. Wir fördern jeden fachlich und persönlich, damit er erfolgreich arbeiten kann.

Firat Alan, 34, ist gebürtiger Duisburger und gelernter Schreiner – sein Vater kam 1959 als Zehnjähriger aus der Türkei nach Deutschland. Mit seiner Familie (Sohn, 9 Jahre, Tochter, 17 Monate) lebt Firat Alan in seiner Heimatstadt. Ihr Sonntagsritual: um den Toeppersee flanieren. Der Frühaufsteher geht gern ins Fitnessstudio und joggt. Einmal im Jahr fährt die Familie zur Oma nach Ostanatolien.

Namik Celil Aydogan, 33, war früher bei der Deutschen Bahn und wechselte im Oktober 2016 zu seinem „Wunschkonzern“ Allianz. Als Leiter der Verkaufsregion Duisburg betreut er zwölf Nebenberufsvertreter. Sein Ziel ist es, „besten und flinken“ Kundenservice zu leben. Nach Feierabend treibt er Sport oder geht in die Sauna – für die „innere Mitte“.

Mit 45 Neukunden binnen elf Monaten scheint das gelungen …
Alan: Ja, es läuft sehr gut. 80 Prozent meines Bestandes sind Privatkunden, der Rest sind Unternehmen, da­runter Speditionen, Autohändler, Handwerker. Ich habe gut 90 Prozent türkischstämmige Kunden. Bei denen bin ich klar im Vorteil, denn uns verbindet die Sprache. Mit Türkisch betreten wir eine Art Schutzraum. Den Kunden fällt es dann viel leichter, Fragen zu stellen, und das Vertrauen wächst schnell.

Das allein erklärt noch nicht Ihre Erfolgsquote.
Alan: Mir hilft auch die Arbeit bei der KÜS. Eine Duisburger Spedition beispielsweise schickt ihre 50 Lastwagen im Wochenturnus zum Check oder zur Reparatur zu uns. Da kommen sowohl bekannte als auch neue Fahrer, mit denen ich in der etwa 40-minütigen Wartezeit plaudere. Sei es über ihre Hobbys oder was sie am Wochenende gemacht haben. Und dann frage ich: „Sind Sie mit Ihren Versicherungen zufrieden? Haben Sie einen Rechtsschutz?“ Und sie nutzen den zeitlichen Leerlauf tatsächlich gern, um über ihre Versicherungen nachzudenken. Weil der KÜS-Warteraum gleichzeitig unser Allianz Büro ist, sehen sie zum Beispiel die vielen Kraft-2.0-Plakate. Neulich fragte mich ein 40 Jahre alter Lokführer: „Was bietet ihr denn?“ Er nahm dann die Visitenkarte von Herrn Aydogan mit, weil er sich mit der Ehefrau besprechen wollte. Ich mache also die Kontakte …
Aydogan: … und ich berate, nachdem mir Herr Alan den Kunden vorgestellt hat. Wie jenen Lokführer. Weil unser Kraft-Angebot günstiger war, ließ er gleich noch seine Sachversicherungen prüfen und „zog“ komplett zur Allianz um. Von zehn Kunden gehen acht auf Herrn Alans Angebot einer Beratung ein. Je nach Dringlichkeit fahre ich auch mal spontan hierher zu KÜS. Etwa dreimal pro Woche.


Werkstattgespräch: In Duisburg arbeitet Firat Alan für einen Kfz-Gutachter, und er be­­rät in Sachen Ver­siche­run­gen – vor ­allem ­türkische Landsleute

Warum kommt Kraft so gut an?
Aydogan: Der Preis stimmt, und der Risikobonus ist das Sahnehäubchen. Kraft 2.0 läuft richtig klasse. Damit ist die Versicherung jetzt wieder ein Türöffner.

Herr Alan, was war für Sie ein Aha-Erlebnis im Nebenjob?
Alan: Ich erinnere mich an einen Firmenkunden, der mit seinem Autohandel von Mannheim nach Duisburg-Rheinhausen gezogen war. Er wollte einen Verkaufswagen durchchecken lassen und zeigte großes Interesse an einer Kfz-Versicherung. Als er mit Herrn Aydogan die Pro3-Beratung durchlaufen und seine Vorsorgelücken erkannt hatte, machte er große Augen und rief: „Da müssen wir was tun.“ Er sicherte dann seine ganze Familie umfassend ab. Oder ein ehemaliger Kollege, 42 Jahre alt, Maschinenführer, drei Kinder. Der schloss nach Kraft noch zwei Bausparverträge ab. Ich weiß nun, dass ich nie denken darf: Der Kunde hat schon alles.
Aydogan: Eine hochwertige Beratung ist uns sehr wichtig, weil wir komplett auf Weiterempfehlungen setzen. Da hatte ich neulich ein lustiges Erlebnis: Ich saß im Wohnzimmer einer siebenköpfigen Familie. Als nach der Pro3-Beratung gerade der PrivatSchutz-Vertrag abgeschlossen war, kam der Hund herein und die Hausherrin fragte: „Haben Sie auch was für den Hund?“ Also bekam das Boxerweibchen eine Allianz Hundepolice.

Hatten Sie auch schon besondere Erlebnisse im Team?
Aydogan: Ich schätze, dass Herr Alan ein außergewöhnliches Gespür für den richtigen Moment hat. Durch ihn konnte ich schon drei Kunden als Neben­berufsvertreter gewinnen.
Alan: Wer mich kennt, der lässt mich nicht mehr los. So war das auch mit drei neuen Firmenkunden, allesamt geschäftstüchtige Autohändler aus Rheinberg und dem Kreis Wesel. Ihnen erklärte ich auf Türkisch das Geschäftsmodell der Allianz und wie ein Nebenberufsvertreter arbeitet. Und auch, wie zufrieden ich bin und wie gut ich vom LVR betreut werde. Inzwischen sind auch sie Nebenberufsvertreter.
Aydogan: Da war ich echt baff. Die NV vermitteln mir viele gute Kontakte – pro Woche kommen so etwa fünf Neukunden für Kfz-Versicherungen dazu.

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Printmagazin // Blau 02.2017

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