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Der Mann fürs Firmengeschäft in der VD Köln

Regio Nord  von Michael Best  /  © Foto Allianz  /  März 2017

Ulrich Angenendt ist seit dem 1. April der neue Leiter Firmenkundengeschäft (LFG) in der Vertriebsdirektion Köln. Für den Firmenkundenmarkt setzt er auf Kompetenz und Qualität. Denken vom Kunden zum Kunden und ein starkes Team bestimmen das Handeln des 57-Jährigen, der auch gern mal auf lange Schiffsreisen geht.

Ulrich Angenendt

Welches sind Ihre wichtigsten Ziele?
Ulrich Angenendt: Meine Basis sind unsere Kunden. Denken und Handeln vom Kunden zum Kunden, das ist entscheidend. Der Allianz Purpose „möglich machen – jeder Kunde und jeder Moment zählt“ ist genau meine Basis. Ich bin sehr froh, dass die Allianz dies jetzt deutlich heraushebt. Daraus ergeben sich meine Ziele:

  • Nachhaltigkeit in Breite – alle Vertreter machen mit beim Firmengeschäft,
  • Volumen – auch Großgeschäfte gehören in die ABV,
  • Wachstum – das Kernziel über allen anderen,
  • Kompetenz und Qualität – wir müssen eine hohe Beratungsqualität liefern, verbunden mit schnellen und kompetenten Entscheidungen.

Wichtig ist ein starkes LSV- und BFG-Team, zusammen mit der Expertise der Teams von Betrieb und Schaden, sowie der Ausbau des Agenturformats Fachagentur-Firmen (FAF).

Welche Schwerpunkte setzten Sie für Ihre Arbeit 2017?
Angenendt: Ich habe seit Jahren einen Masterplan mit den Schwerpunkten Wachstum, Breite, Volumen, Kompetenz, Qualität. Aktuell kommt das Thema Digitalisierung hinzu. Über die Breite – wenn viele Vertreter sich am Firmengeschäft beteiligen – kommt dann auch das Volumen, also große Verträge. Kompetenz und Qualität sind notwendige Grundvoraussetzungen für den Firmenkundenmarkt. Wenn das alles vorhanden ist, dann ist Wachstum möglich. Da ich zum 1. April als Leiter Firmengeschäft in der VD Köln begonnen habe, bedeutet 2017 erst einmal auch ankommen vor Ort. Der Masterplan steht aber auch schon für die VD Köln.

Was ist für Sie besonders wichtig in der Zusammenarbeit?
Angenendt: Nur gemeinsam sind wir stark, ein alter, aber immer noch aktueller Spruch. Wichtig ist auch hier Denken und Handeln vom Kunden zum Kunden in einem starken Team. Immer in einem offenen Miteinander, konsequent in der Sache, fair im Umgang. Erfolg hat man nur im Team. Das Firmengeschäft ist mit den acht Branchen Sach, Haftpflicht, Kraftfahrt, Haftpflicht-Vermögen, Technische Versicherungen, Transport, Rechtsschutz und Euler Hermes recht komplex. Da ist es wichtig, dass alle Einheiten, angefangen vom Vertreter über die BFG und LSV, die Underwriter, die Fachabteilungen und die Schadenabteilungen sowie die Produktgeber, in einem großen Team zusammenwirken.

Womit beschäftigen Sie sich am liebsten außerhalb der Allianz?
Angenendt: Wichtig ist mir, Ausgleich zu schaffen mit verschiedenen Dingen, gerne auch mal in ein gutes Konzert, Musical oder Theaterstück zu gehen. Aber auch einfach Ruhezonen im Garten oder bei einer Radtour.

Wo würden Sie gerne Urlaub machen?
Angenendt: Die Frage ist eher, wo will ich unbedingt noch mal mit einem Schiff hinfahren. Auf jeden Fall nach New York, durch den Panamakanal, und nach Lissabon.

Welche drei Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?
Angenendt: Ich würde erst gar nicht auf eine einsame Insel fahren.

Wem würden Sie einen Orden verleihen und warum?
Angenendt: Orden sind nicht so recht meine Sache. Ich verteile lieber Lob und Anerkennung für gute Leistungen an mein Team.

So richtig zufrieden mit sich und der Welt sind Sie, wenn …
Angenendt: … im Privaten und Beruflichen alles reibungslos läuft.

Wofür haben Sie zuletzt „sinnlos“ Geld ausgegeben?
Angenendt: „Sinnlos“ ist eigentlich was Schönes, da man es nicht braucht, es aber doch etwas Besonderes ist. Wir waren 2015 zu Weihnachten in Berlin im „Adlon“. Berlin zu Weihnachten und dieses Hotel waren schon was besonders „Sinnloses“.

Welcher Kindheitstraum hat sich für Sie erfüllt?
Angenendt: Es gab nicht den Kindheitstraum, der sich heute noch erfüllen ließe.

Welchen Wert hat Freundschaft für Sie?
Angenendt: Enorm wichtig, und man merkt es immer nur in den wirklich kritischen Phasen.

Haben Sie ein Lebensmotto? Wenn ja, welches?
Angenendt: Ich bin für viele etwas zu unkonventionell. Mein eigener Stil im Beruf und im Privaten, das ist mein Lebensmotto.

Gut zu wissen

Persönliches

Alter: 57
Geburtsort: Duisburg
Wohnort: noch München, bald Haan im Rheinland
Familie: verheiratet
Hobbys: möglichst lange und erholsame Schiffsreisen

Ulrich Angenendt war der Allianz durch die väterliche Agentur bereits seit früher Kindheit verbunden. Seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann absolvierte er bei der Frankfurter Allianz in Köln. Es folgte ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Versicherungswesen an der FH Köln im Fachbereich Versicherungswesen. Nach einer ersten Tätigkeit als Büroleiter in der FD Düsseldorf der Frankfurter verbrachte er einige Jahre nicht bei der Allianz und sammelte Erfahrungen bei der Gothaer und Albingia als Büroleiter und als Abteilungsleiter Betrieb. Seit 2000 ist Angenendt wieder bei der Allianz als Leiter Firmenkundengeschäft (LFG) der Frankfurter Allianz in der Direktion Süd in München und seit 2006 in der VD München der ABV. Seit 1. April ist er LFG in der VD Köln.

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Printmagazin // Blau 01.2017

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