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Lernst du noch oder tanzt du schon?

Regio Nordwest  /  von Sophia Osswald  /  © Foto Tina Poppenborg  /  Juli 2016

500 Ehrenamtliche und 21 Bands haben den rund 14.000 Besuchern des Abifestivals in Lingen zwei unvergessliche Open Air Tage beschert. Mittendrin: Zwei Allianz Vertreter. Zusammen mit der Stiftung KulturAllianzen und anderen Förderern haben sie dafür gesorgt, dass das Abifestival auch dieses Jahr wieder „Umsonst & Draußen“ stattfinden konnte.


Nichts für Tanzfaule: Neben Chartstürmern wie OK Kid heizen auch regionale Newcomer dem Publikum ordentlich ein

W

o früher ein Kernkraftwerk die Region um Lingen mit Strom versorgt hat, ist Musik und gute Laune angesagt: jedes Jahr zum Schuljahresende findet hier das Abifestival statt, eines der größten „Umsonst & Draußen“-Festivals in Deutschland. Auch dieses Jahr haben sich tausende Menschen vor der Konzertbühne versammelt. Mit gekühlten Getränken in der Hand genießen sie die Sonne. Sie prosten sich lachend zu, einige tanzen. Sie alle sind angereist, um mit ihren Idolen zu feiern. Publikumslieblinge wie OK Kid und die Münchner Band Cosby versprechen ein Programm ganz nach dem Geschmack der jungen Leute.

Trotz seines jugendlichen Charakters blickt das Abifestival auf eine jahrzehntelange Tradition zurück. „Angefangen hat alles vor 35 Jahren mit einer Abi-Feier der drei Lingener Gymnasien. Die Abiturienten trafen sich auf einem Campingplatz und haben ihren Abschluss gefeiert. Für den richtigen Sound hat damals die Jahrgangsband gesorgt“, erklärt Lutz Bönisch, Vertreterbereichsleiter der Allianz in Oldenburg. Der gebürtige Lingener ist nicht nur wegen seines Berufs in der Region unterwegs, er ist auch Gründungsmitglied des „Förderverein Abifestival e.V.“ und war vor 15 Jahren selbst als Abiturient und Organisator beim Festival dabei. „Seit 1981 ist viel passiert. Das Festival findet jährlich am Ende des Schuljahres statt und wird von den Lingener Abiturjahrgängen in Eigenregie organisiert und durchgeführt“, so Bönisch. „Es ist nicht mehr – wie der Name vermuten lässt – ein Festival für, sondern von Abiturienten.“ Auch dieses Jahr sorgen 500 ehrenamtliche Helfer dafür, dass alles rund läuft. Darunter auch 200 Ehemalige. „Um das Know-How der vorherigen Jahrgänge zu bündeln, haben wir 2004 den Förderverein gegründet. Wir unterstützen die Abiturienten finanziell, aber auch mit Fachwissen, insbesondere in den Bereichen Recht, Sicherheit und Technik, und packen selbst mit an“, erklärt der Lingener.

  • Sicherheit geht vor: Über 500 ehrenamtliche Helfer sorgen unter anderem dafür, dass die Besucher das Festival unbeschwert genießen konnten


  • Gespanntes Warten vor der Bühne: Ob wohl gleich die Headliner OK Kid an der Reihe sind?


  • Nach dem Festival ist vor dem Festival: Auch nächstes Jahr kann wieder gefeiert werden


  • Allianz Vertreter Günter Jaspers (l.) und Birol Karakaya haben zusammen der Stiftung KulturAllianzen 2.250 Euro Festivabudget beigesteuert


  • Dank der finanziellen Unterstützung von Seiten der Allianz und anderen Sponsoren sind Campingplatz und Eintritt für die Besucher kostenlos. Von links: Birol Karakaya, Lutz Bönisch und Günter Jaspers


  • Das Festivalfieber hat auch sie gepackt: Jörn Altevers (1.v.l.) und Johannes Hilling (3.v.l.) sind als Teil des Orga-Teams im Hintergrund am Werk

Tolle Location, Zelten auf dem Festivalgelände und stundenlang Livemusik – das lassen sich die Veranstalter gut bezahlen, könnte man meinen. Falsch gedacht: „Eintritt und Campen sind umsonst“, erklärt Johannes Hilling, erster Vorsitzender des Vereins „Abifestival seit 1981 e.V.“. „Das „Umsonst & Draußen“-Prinzip gehört seit jeher zur Tradition des Festivals. Uns liegt es am Herzen, dieses zu erhalten.“ Das Festival hat noch eine andere Besonderheit: „Wir wollen vor allem regionalen Newcomern eine Möglichkeit geben, sich auf der großen Bühne auszuprobieren und zu etablieren. Aus diesem Grund werden beispielsweise regionale Bandcontests mit einem Auftritt auf dem Abi-Festival prämiert. Zusammen mit angesagten Bands wie OK Kid auf der Bühne zu stehen, diese Chance ist einmalig“, so Hilling.

Musik, Technik, Sicherheit – das alles kostet Zeit in der Vorbereitung, aber vor allem Geld. Zu Teilen finanziert sich das Abifestival durch Mitgliedsbeiträge des Vereins, auch der Erlös des Essens- und Getränkeverkaufs fließt in die Festivalkasse. Doch ganz ohne externe Unterstützung geht es nicht. „Alleine könnten wir die benötigten rund 120.000 Euro nicht auftreiben. Wir sind sehr dankbar, dass wir auch dieses Jahr wieder Förderer und Sponsoren wie die Allianz gefunden haben, die sich für das Abifestival begeistern.“ Und das zum wiederholten Mal: Zusammen mit der Stiftung KulturAllianzen haben zwei Vertreter aus der Region in diesem Jahr insgesamt 2.250 Euro beigesteuert. Generalvertreter Günter Jaspers ist selbst Lingener, sein Kollege Birol Karakaya ist durch die Arbeit mit der Stadt verbunden. Beide sind mit Herzblut dabei: „Seit knapp drei Jahren habe ich eine Agentur in Lingen. Mir ist es wichtig, auch neben meiner Arbeit Teil des Orts zu sein“, sagt Karakaya. „Ich bin begeistert, was jedes Jahr aufs Neue von den Organisatoren auf die Beine gestellt wird. Das musste ich einfach unterstützen!“ Auch Jaspers ist in seinem Heimatort engagiert und fiebert mit den Abiturienten mit: „Ich bin beeindruckt, mit wie viel Spaß und Leidenschaft die ehrenamtlichen Helfer dabei sind. Das Engagement der jungen Menschen unterstütze ich gerne.“

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Printmagazin // Blau 01.2016

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