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Böttcher 4.0

Regio Südost  /  von Angelika Eckert-Rippin  /  © Foto Agentur Böttcher  /  August 2018

Die Agenturen Böttcher arbeiten an ihren vier Standorten immer am Puls der Zeit. Aktuelles Highlight ist die Versicherung von Biogas-Anlagen – für die Vertretung mit Firmen- und landwirtschaftlich ausgerichtetem Geschäft ein Feld der Zukunft.


 

E

ine Biogas-Anlage ist eine komplexe Maschinerie, die aus mehreren Komponenten besteht, technische und chemische Prozesse beinhaltet und dementsprechend ein umfassendes Versicherungskonzept erfordert. Und es ist Geschäft, das einem nicht jeden Tag über den Weg läuft. Das sagt jedenfalls Generalvertreter Stefan Böttcher. Wobei eher der Vertreter dem Geschäft über den Weg gelaufen ist als umgekehrt, denn: „Wir sind sehr viel im landwirtschaftlichen Bereich tätig und dabei unterhält man sich mit den Leuten, kommt rum, sieht wo sich etwas verändert.“ In diesem Fall habe er eine Baustelle gesehen, weit weg vom Dorf, und ist einfach hingefahren. „Der Bauer sagte: `Hier entsteht eine Biogas-Anlage.“ Und ich erwiderte: `Hallo, ich bin der Böttcher und ich möchte die Anlage versichern`“!

Schnell auf den Punkt kommen

Viele Worte brauche er bei seinen Kunden nicht machen, denn vor allem die Landwirte hätten oft keine Zeit und wären dankbar, wenn man schnell zum Punkt kommt. Das Versicherungskonzept der Allianz sei – im Vergleich zur Konkurrenz – sehr gut und so gestrickt, dass der Kunde selbst entscheiden kann, was er letztendlich in sein Portfolio aufnehmen will. „Wir bieten ihm natürlich das komplette Paket an, aber welche Komponenten wie Maschinenbruchversicherung, Ertragsausfallversicherung, Gebäudeversicherung, Haftpflicht oder Umweltversicherung er in welcher Gewichtung in sein Portfolio aufnimmt, entscheidet der Kunde selbst.“ Musste er sich da als Vertreter nicht erst mal selbst in die komplexe Materie einarbeiten? „Natürlich muss ich wissen wovon ich rede und habe mich erst einmal schlau gemacht und mir die Grundzüge angeeignet.“ Geholfen habe ihm dabei ein Telefonat mit der Underwriterin, die es im Vertriebsgebiet Südost speziell für Biogas Anlagen gibt.


Hoffentlich Allianz versichert: Auch das gibt es bei der Agentur Böttcher: Das erste Allianz versicherte Reh. Emmy, ein von einem Kunden gefundenes und aufgepäppeltes Rehkitz, sollte als zahmer Mitbewohner eines Bauernhofes genauso Versicherungsschutz genießen wie der Haushund. Nur: Wie lässt sich ein Wildtier versichern? Stefan Böttcher fand die Lösung bei Krokodilen, Elefanten & Co. Denn auch Zoos und Tierparks müssen ihre Bewohner versichern. Für den horrenden Jahresbeitrag von 75 Euro findet sich jetzt also auch ein Rehkitz im Allianz Bestand.

Kompetente Unterstützung

„Zum entscheidenden Kundengespräch nehme ich zur fachlichen Unterstützung meinen Firmen-Spezialisten mit, weil der viel mehr im Thema ist und auch auf tiefer gehende Fragen eine Antwort weiß“. Die Verhandlung mit dem Kunden führt er selbst. Wenn man sich den Fragebogen anschaue, den die Allianz entwickelt hat, dann sähe der Kunde, dass hier sehr viele Fragen enthalten sind, die für sein Vorhaben relevant sind. „In diesem Fragebogen findet sich der Kunde wieder.“ Das sei vor allem wichtig, weil die Banken als größter Konkurrent in diesem Bereich am Anfang gerne sagen: ,Lieber Kunde, Du bekommst von uns die Finanzierung, aber nur wenn wir auch die Versicherung machen können`. „Also können wir hier nur mit gutem Service, umfassender Aufklärung und einem guten Produkt punkten. Ich habe eine Biogas-Anlage bekommen, weil ich schneller war als andere und weil wir das bessere Produkt hatten.“

Überzeugendes Konzept

Er könne mit dem Allianz Produkt überzeugen, weil hier die Biomasse oder die Rissbildung an den großen Fermentern mitversichert werden könne. „Das muss man bei anderen Versicherungsangeboten schon mal suchen.“ Man müsse sich aber den Betrieb auch anschauen, denn die Motivation des Landwirts zum Betreiben einer Anlage sei durch aus unterschiedlich. Sinn mache die Versicherung im vollem Umfang nur dann, wenn auch der Landwirt ein Interesse daran habe, seine Anlage in Stand zu halten, Wartungszeiten einhalten und verantwortungsvoll mit der Anlage umginge.


 

Kompetenz in vierter Generation

Das einschätzen zu können, dazu braucht es Erfahrung. Erfahrung mit den Kunden, Erfahrung mit dem Geschäft. Ein Schatz über den die Agenturen Böttcher mit Ihren Standorten in Sulzbach Rosenberg, Amberg, Hahnbach und Kastl reichlich verfügen. Schließlich gibt es sie bereits in vierter Generation. 1938 gründete der Urgroßvater von Stefan Böttcher die erste. „Wenn eine Agentur vom Vater an den Sohn übergeben werden kann, ist das eine schöne Sache. Wir arbeiten bereits mit der Allianz daran, dass es auch ein viertes Mal gelingt“, erklärt Stefan Böttcher. Steht man als Sohn da nicht unter Druck, in die Fußstapfen des Vaters, Großvaters und Urgroßvaters treten zu „müssen“? „Mein Papa hat mit Überzeugung gearbeitet, nicht mit Druck“, berichtet der Juniorchef.

Schlaks mit Schlips

Jeden Tag wäre der zum Mittagessen nach Hause gekommen, hätte auch abends Zeit mit seinen Kindern verbracht. Und dabei eigentlich immer stolz von seinem Beruf erzählt. „Dass nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, das ist klar, das ist in jedem Job so, aber er hat immer das Positive hervorgehoben: Ich muss mich nicht schmutzig machen, kann auf die Jagd gehen, wann ich will, wir können in Urlaub fahren und wir verdienen gutes Geld, wenn wir fleißig sind.“ Kein Wunder also, dass sich bereits der fünfjährige Stefan die Krawatte des Vaters umband und Vertreter spielte. Der Vater hätte ihn bereits mit zehn Jahren zu seinem ersten Kundentermin mitgenommen, mit 13 habe er seine erste Versicherung abgeschlossen. „Ich bin zu meiner Lehrerin hingegangen, habe ihr einen Flyer gegeben und gesagt, wenn sie mal Interesse an einer Versicherung habe, solle sie doch vorbeikommen, wir können das ganz gut. Die Dame ist heute noch bei uns versichert“, erzählt er schmunzelnd.

Vertreter aus ganzem Herzen

„Mein Vater hat mich früh an Steuer gelassen und somit konnte ich bereits viel Erfahrung bezüglich Agentursteuerung und Gewerbegeschäft sammeln. In Zukunft möchte sich mein Vater noch mehr seinen Hobbys, der Jagd und der Jagdhundezucht, widmen“, verrät Stefan Böttcher. Den frühen Tod des Großvaters im Auge hat der Seniorchef beschlossen, die Arbeit „rechtzeitig“ an den Nagel zu hängen. Zumal der erfolgreiche Vertreter auch ein erfolgreicher „Hundeflüsterer“ und weit über die Allianz Grenzen hinaus für seine Hundezucht und sein Händchen für Vierbeiner bekannt ist. „Natürlich bleibt mir der Vater als ´Kontakter`erhalten, aber aus dem eigentlichen Tagesgeschäft hält er sich raus“, meint der Junior. Einmischen muss der sich wohl auch nicht, denn 2017 hatten „die Böttchers“ ihr zweiterfolgreichstes Jahr in 80 Jahren Agenturgeschichte und dass mit deutlich weniger Vertriebsmitarbeitern. „Um für die Zukunft gerüstet zu sein und weiterhin unabhängig zu bleiben, haben wir bereits neue Mitarbeiter eingestellt und werden dies auch in Zukunft tun,“ erklärt Stefan Böttcher. Familiär scheint das schon geklappt zu haben. Denn die 5. Generation Böttcher macht bereits das Versicherungsbüro unsicher. Vorläufig auf der Suche nach Süßigkeiten, aber wer weiß?

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Printmagazin // Blau 04.2015

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