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Knickerbocker, Wollröcke und
acht zerbrochene Schläger

Regio Südost  /  von Janet Weishart  /  © Foto Allianz Deutschland AG  /  Dezember 2014

Zu einer sportlichen Zeitreise lud Generalvertreter Marcus Ziegert ein. Sein Vintage-Golfturnier eroberte nicht nur die Herzen der Teilnehmer.


GV Marcus Ziegert: „Das Gruppenfoto erhalten alle Teilnehmer als feinen Ausdruck“

M

oment mal, ist das nicht Sherlock Holmes? Zwischen Damen in wehenden Wollröcken und Herren in Knickerbockern schlendert Englands berühmter Kommissar vom Allianz Weißwurstfrühstück zur Driving Ranch des Golfclubs „Bergkramerhof“. Dort schwingen sich bereits andere Gentlemen in bunten Kniesocken ein. Die Sonne strahlt überm Green – und mit ihr Generalvertreter Marcus Ziegert aus München. Denn es ist sein Tag, sein Turnier, sein Allianz 1890 History Golf Cup, auf den er so lange hingefiebert hat.


Schlagkräftig, aber zerbrechlich: Es wurde mit Nachbauten der Original-Hickory-Schläger gespielt

„Turnier bleibt im Gedächtnis“

Bereits seit 2004, als Ziegert in Thailing erstmals selbst an einem solchen Vintage-Golfturnier teilnahm, hat er von diesem Event unter Allianz Flaggen geträumt. Fast jährlich sprach er dafür bei Allianz Marktmanagement vor. Nun sagte es „yes“ und Ziegert kramte seine alte Knickerbocker von damals raus, „die mir sogar noch passten“. Mit Allianz Hilfe, Eigenmitteln und dem Engagement einer Event-Agentur organisierte er den historischen Cup. Dessen Motto: „Erlebnis statt Ergebnis“ – das Turnier wird also nicht gewertet. Ziegerts Intention: Da das Geburtsjahr des deutschen Golfsports, 1890, gleichsam das Gründungsjahr der Allianz ist, ist solch ein Turnier quasi eine lebendige Klammer zur Historie des Sports und der des Versicherungsunternehmens. Der Vertreter ist überzeugt: „Allen 50 Teilnehmern – meinen golfbegeisterten Kunden wie auch den Gästen aus dem Golfclub – wird das Turnier länger im Gedächtnis bleiben als jeder Pokal, den sie je gewonnen haben.“


Welcome! – mit einem Weißwurstfrühstück

„Noch lockerer als sonst“

Kanonenstart. Die Atmosphäre ist entspannt, Ziegert erklärt: „Auf dem Platz ist man sowieso per du – und aufgrund der historischen Kleidung ist die Stimmung noch lockerer als sonst. Gespräche finden da auf einer ganz anderen Ebene statt.“ Der Vertreter profitiert hier von seiner Erfahrung in puncto Golf Cup. Bereits seit 2005 organisiert er Golfturniere für gute Kunden, also lange, bevor es den Allianz Golf Cup gab.


Auf der Driving Ranch: Einschwingen fürs Turnier

Acht zerbrochene Schläger

Ob Unternehmer, Arzt, Rechtsanwalt oder Spediteur – die Golfer genießen den Allianz Tag sichtlich. Denn es geht ja um nichts. Keiner verschlechtert hier sein Handicap, wenn er nicht gut drauf ist. So wird der schottische Single Malt Whisky, den das Event-Team reicht, zusehends knapper. Die Halfway-Verpflegung verleiht manchem dann doch mehr Kraft als nötig. Am Ende des Turniers sind acht Schläger zerbrochen. Ziegert schmunzelt. „Nicht schlimm, der Event-Trupp kennt das schon.“


Ein Trainer erklärt Vertreter Marcus Ziegert den Umgang mit dem Schläger

Deutliche Botschaft als Agentur

Abends, beim feinen Grillbuffet, erzählt der Generalvertreter seinen Gästen ausführlich, wie er auf die Idee zu diesem Turnier kam. Außerdem gibt der Event-Agentur-Chef noch einen unterhaltsamen Überblick über die Geschichte des Golfsports. Und wer am Morgen das Golf-Quiz richtig gelöst hatte, kann sich über tolle Preise wie beispielsweise historische Golffotos, Bier aus St. Andrews, Knickerbocker, Allianz Pitchgabeln oder Allianz Schläger freuen.


„Guttis“ zu Pyramiden gestapelt. Golfbälle bestanden früher aus Guttapercha – einem kautschukähnlichen Material

Zwei Produkte im Blick

Tage später: In der Agentur trudeln Mails ein, auch Anrufe. Der Clubvorstand würde sich freuen, wenn Ziegert 2015 wieder ein Turnier veranstalten würde. Kunden bedanken sich persönlich. „So ein Turnier kann wirklich ein Funke sein“, sagt Ziegert, „es erweitert mein Netzwerk und stärkt oder initiiert geschäftliche Verbindungen.“ Besonders freut sich der Agenturchef darüber, dass der Mens-Captain vom Allianz Gruppenfoto so entzückt ist, dass er es im Clubhaus übergroß platzieren möchte. „Das ist der Unterschied zu einem normalen Cup“, sagt Ziegert. „Das Aha-Erlebnis ist bei diesem historischen Cup riesig. Die Story, die Kleidung, das fasziniert Menschen – und wird nun mit mir und meiner Agentur verbunden.“


Lange Röcke – die Damen machten nicht nur eine gute Figur, sondern auch ein gutes Spiel


Zum Verkosten: bester schottischer Single Malt Whisky – ausgeschenkt vom Event-Team

Gut zu wissen
1890 – Das Jahr der Allianz und des deutschen Golfsports

Wer hätte das geahnt? Ein paar Schüler und Studenten waren es, die deutsche Golfgeschichte schrieben. Denn sie spielten erstmals 1890 zwischen Bad Cannstatt und Stuttgart den sogenannten Pennäler-Golf. Auf dem improvisierten Golfspielplatz am rechten Neckarufer bildeten damals Stechginster und Heidekraut ein unverfälschtes Rough, das sich quer über die Spielbahnen ausbreitete. Ihr im März 1890 etablierter Sportclub – einen Monat zuvor gründete sich die Allianz in Berlin – verschrieb sich dem englischen Rasensport. Ohne auf die Etikette zu achten, war er eine Rebellion gegen den steifen deutschen Turnunterricht. Animiert wurden die Pennäler übrigens von den Outdoor Games der britischen und amerikanischen Kinder, die in den renommierten Internaten des einstigen Modekurortes Cannstatt lernten.

Mehr zur Geschichte der Allianz und des Golfsports »

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