Mit ganzem Herz für Pflege
Regio Südost / / / August 2016
Gute Beratung und Kompetenz sind beim Thema Pflege gefragt. Darum wurde die Allianz Agentur Brückl als Aussteller zum „Pflegekongress“ in Neutraubling eingeladen. Und erhielt sogar prominenten Besuch.

b in der Regionalzeitung oder auf Facebook, überall wurde darüber berichtet – Allianz Vertreter Karl Brückl traf die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml. „Das war schon ein ganz besonderer Besuch“, sagt der Vertreter, dessen Name seit drei Generationen für gute Beratung und Versicherungen in Neutraubling steht. „Aber schließlich zeigen wir als Allianz Gesicht – nicht nur als starker Lebensversicherer, sondern gerade bei sensiblen Themen wie der Pflege. Das spüren die Menschen.“ Der Kreisverband der Frauen Union Regensburg Land lud die Allianz Agentur der Brüder Karl und Herbert Brückl deshalb gern zum „Pflegekongress“ in die Stadthalle ein. Einen Tag lang informierten Fachvorträge über die „Pflege heute und morgen“ sowie etwa ein Dutzend ausgewählte Aussteller über Leistungen in diesem Segment. Der Allianz Messestand fiel hier gleich ins Auge. Brückl, mit Krankenversicherungsspezialist Markus Salzberger vor Ort, lobt das Messeteam: „Unser Auftritt wurde sehr repräsentativ und anziehend gestaltet. Zu Spitzenzeiten tummelten sich Dutzende Interessierte an unserem Tresen. Die Allianz Info-Mappen und das Themenheft Pflege wurden uns förmlich aus den Händen gerissen.“
„Gibt's das Pflegetagegeld lebenslang?“
Ob die 24-jährige Auszubildende, die Geschäftsfrau mit Mitte 50 oder die Rentnerin – alle interessierten vor allem die Kosten einer privaten Pflege-Vorsorge. Häufige Fragen waren: „Bis zu welchem Alter kann ich eine Pflegeversicherung abschließen – und was kostet sie mich?“ oder „Gibt es das Allianz Pflegetagegeld wirklich lebenslang?“ Brückl sagt: „Mein Eindruck war: Den Menschen ist sehr bewusst, dass gute Pflege Geld kostet. Aber sie schätzen ihre eigene Zukunft tendenziell positiver ein als diese eventuell sein wird. Das heißt konkret: Mehr als eine Pflegebedürftigkeit in der Pflegestufe II möchten oder können sie sich für sich selbst nicht vorstellen. Die Pflegestufe III wird oft verdrängt – selbst wenn ihnen Beispiele Schwerstpflegebedürftiger durchaus vor Augen sind.“ Krankenspezialist Salzberger erzählt: „Häufig schilderten mir Messebesucher die Pflege der Mutter oder des Vaters. Das ging mir natürlich nah. Auch, weil ich das aus eigener Erfahrung kenne. Und genau darum liegt es mir so am Herzen, die Kunden über das Thema aufzuklären.“ Das Fazit der Agentur nach dem Messebesuch: Detaillierte Produktinformationen waren beliebt, insbesondere zum PflegetagegeldBest. Schließlich wurde das Produkt vom unabhängigen Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) 2016 zum Testsieger gekürt. „Eine bedarfsorientierte Beratung zu dem doch sehr emotionalen Thema Pflege wünschten sich Kunden aber lieber im privaten Rahmen. Zwei vereinbarten zeitnah Beratungstermine“, so Brückl.