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Bewegend schön

Regio Südost  /  von Angelika Eckert-Rippin  /  © Foto Allianz Deutschland  /  Oktober 2018

Einen Tanzkurs hat GV Elke Kromes nie besucht. Aber sie kann es gut und würde gerne zum Tanzen gehen, hätte sie Zeit dazu. Denn zu tanzen findet sie wunderbar. Einer der Gründe, warum sie das Tanzpädagogische Projekt „DanceFirst“ zusammen mit KulturAllianzen fördert.

 

K

leiner Saal des Veranstaltungsforums in Fürstenfeldbruck Ende September. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Tanzpädagogischen Projekts „DanceFirst“ präsentieren ihre Arbeiten. Stolz können sie sein, denn sie haben in den letzten Monaten viel gelernt, was jetzt auf der Bühne seinen Ausdruck findet. „Das Projekt fand 2016 zum ersten mal statt“, berichtet Elke Kromes, „und ich habe es damals bereits gefördert, weil mir das Anliegen des Projekts, nämlich Kinder und Jugendliche zu fördern, am Herzen lag.“ Schließlich werden im Rahmen des Projekts eine ganze Reihe von Veranstaltungsbeiträgen in Kooperation mit der Pestalozzi-Schule in Fürstenfeldbruck im wahrsten Sinne des Wortes auf die Beine gestellt.

Mit langem Atem

„Mir hat diese erste Veranstaltung schon sehr gut gefallen. Außerdem habe ich einen Bezug zum Veranstaltungsort, bin hier geboren, habe in der Kirche dort geheiratet und meine Agentur liegt nur 500 Meter entfernt. Da passt einfach alles“, sagt die erfolgreiche Generalvertreterin. Kontinuität liegt ihr am Herzen. Mit 16 hat sie ihre Lehre bei der Allianz begonnen, mit 23 Jahren die Agentur in Fürstenfeldbruck übernommen. Viel freie Zeit bleibt der engagierten Vertreterin und ihren drei Mitstreiterinnen in der Agentur nicht. Gefreut haben sich alle vier, dass sie es geschafft haben, in diesem Jahr eine der Veranstaltungen des „DanceFirst“-Festivals gemeinsam zu besuchen.

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Im Tanz sich ausdrücken

Und dort wurde einiges geboten: In tanzpädagogischen Projekten konnten die Teilnehmer eigene tänzerische Erfahrungen sammeln und so die Faszination des Tanzes erleben. Ein Projekt mit Schülern der Pestalozzi-Schule FFB wurde fortgesetzt, unter dem Titel ‚Golden Age‘ konnte ein Tanzprojekt mit älteren Menschen initiiert werden. Mit begabten Amateur-Tänzerinnen verschiedener Tanzstudios haben zwei Choreographen ein Stück entwickelt, das im Rahmen des Tanzabends „Made in FFB“ uraufgeführt wurde. „Im letzten Jahr habe ich mir bei der Antragstellung an die Stiftung noch schwer getan“, erzählt Elke Kromes. Wo wendet man sich hin, wer hilft weiter? Welche Unterlagen werden gebraucht? Aber sie hat natürlich Hilfe gefunden und dieses Jahr ist es einfach geflutscht.

Ausflug in die reale Welt

Unsere Welt digitalisiere sich immer weiter, meint sie, und das sei auch richtig so. Aber es brauche dazu einen Ausgleich in der realen Welt. „Eine Tanzvorstellung ist dazu sehr gut geeignet“, meint sie. Man gehe außer Haus, ziehe sich etwas Schönes an, trete in Kontakt mit anderen Menschen. „Es wird so viel gestreamt, im Netz gesurft oder von Youtube runtergeladen und wir sind alle so `busy´, dass wir uns auch mal mit etwas Schönem beschäftigen sollten. Da ist ein Mensch, der sich bewegt, schön bewegt, wenn man dabei zuschaut und sich darauf einlässt, kann man richtig abschalten. Das hat mich beeindruckt.“

Gut zu wissen
Falls auch Sie ein Projekt fördern möchten, hier die Kontaktdaten:

Allianz Kulturstiftung

Aktion KulturAllianzen Südost: annemarie.schuster@allianz.de

Aktion KulturAllianzen Südwest: barbara.lichtenberger@allianz.de
Social // Allianz Deutschland AG
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