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Drei Fragen an …

Regio Südwest  /  von Janet Weishart  /  © Foto Allianz  /  Mai 2018

… Vertreter Michael Paulke aus dem hessischen Staufenberg, der zum neuen VVA-Vorstand Südwest gewählt wurde. Der 57-Jährige engagiert sich bereits seit 1995 – drei Jahre nach der eigenen Agenturgründung – für Vertreterinteressen, damals noch bei der Frankfurter. Als gelernter Versicherungsspezialist Firmen hat er natürlich Schwerpunktthemen und weiß, was die Vertretung der Zukunft braucht.

„Ich arbeite gern für die VVA, auch wenn das mindestens 30 Tage Zusatzarbeit ausmacht“ – Michael Paulke plant Zeitfenster diszipliniert, so bleibt genug Luft für Frau und Sohn, Hobbys wie Mountainbiken oder eine Jäger-Ausbildung zu absolvieren.

1. Herr Paulke, was steht ganz oben auf Ihrer VVA-Aufgaben-Liste?

Was mir besonders wichtig ist und was ich mir zum Thema mache, ist, unsere 2000 VVA-Mitglieder zu mehr Mitarbeit zu motivieren und sie besser zu informieren. Darum wird der VVA-Vorstand Südwest mindestens alle zwei Monate eine Telefonkonferenz mit den Vertretersprechern der Geschäftsstellen führen, damit aktuelle Infos sofort gestreut werden. Da ich bereits stellvertretender Vorstand der VVA Südwest war und bis heute ‚Kümmerer‘ für die Branche Kraft bin, habe ich sowohl einen guten Einblick in die Arbeit der VVA wie der AO, kenne viele Ansprechpartner und bringe Erfahrungen im Verhandeln mit. Was meine Stärke ist? Ich bleibe an einer Sache dran und quasi wie eine „Briefmarke“ kleben, bis ich das Ziel erreicht habe. Ich hinterfrage alte Arbeitsweisen. Als Mensch des Ausgleichs setze ich dabei auf eine sachlich-moderate Ansprache.

2. Welche Themen haben aktuell Dringlichkeit?

Wir möchten in Gesprächen mit der AO ein noch besseres Miteinander schaffen und das Bild des Vertreters in der AO und Allianz aufwerten. Unsere Vertreterinnen und Vertreter sollen das Gefühl haben, dass wir ein großes Team sind und dass sie mit der Allianz auf das richtige Unternehmen gesetzt haben. Dafür bedarf es vertrauensbildender und substanzieller Maßnahmen und Antworten seitens des Vorstands. In Bezug auf Allianz Produkte gibt es zudem verschiedene Themen: Zum Beispiel tragen wir derzeit für den Bereich IG-AK Firmen im IG-Fachbereich Versicherungen konstruktive Zukunftsideen zum Firmenkonzept in die IG. Das Firmenkonzept ist grundsätzlich gut. Aber es sollte besser an den Markt angepasst werden, um wettbewerbsfähiger, flexibler und individueller zu sein. Firmenkunden wünschen sich zum Beispiel weniger als drei Allianz Fragebögen zu ihren Versicherungen pro Jahr. Das würde helfen, Komplexität aus Kundenverbindungen herauszunehmen und das Vertreter-Kunden-Klima zu optimieren. Konkret wünschen sich Vertreter auch bei Firmen-Gebäudeversicherungen einfacher ‚gestrickte‘ Policen mit marktgängigen Bedingungen sowie attraktivere Beiträge.

3. Was sollten Vertreter jetzt tun, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein?

Jeder Vertreter sollte überprüfen, ob seine Agentur kaufmännisch anständig geführt wird. Dafür empfehle ich, an der eCon-Befragung teilzunehmen, bei der Vertreter ihre wirtschaftlichen Daten anonym eingeben und eine Auswertung erhalten. Diese zeigt beispielsweise, wie hoch die Personalkosten einer Agentur im Durchschnitt zu anderen sind. Wenn eine Agentur die Übernahme eines zusätzlichen Bestandes plant oder auch Zukunftsinvestitionen, kann deren Arbeit so gut mit Zahlen untermauert werden. Ein Vertreter muss sich immer als Unternehmer verstehen und zudem alle rechtlichen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen, die durch IDD oder das neue Datenschutzgesetz vorgegeben werden, zu erfüllen. Kollegen mit einem Büro rate ich, mindestens einen qualifizierten Mitarbeiter zu haben, der bei Abwesenheit umfassend auskunftsfähig und die Kundenanliegen entgegennehmen kann. Oder jene, die keine Mitarbeiter einstellen möchten, sollten sich das Angebot der Telefonie einmal betrachten. Denn: Erreichbarkeit ist die Voraussetzung, um im Markt zu überleben. Neuen Agenturinhabern rate ich, den ABP gut zu nutzen. Welche digitalen Hilfsmittel obendrein nützlich sind? Das sollte jede Agentur für sich prüfen. Die elektronische Unterschrift für unterwegs schätzen Kunden natürlich sehr. Ich nutze diese ebenso wie GoToMeeting.

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Printmagazin // Blau 02.2017

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