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Drei Fragen an …

Regio Südwest  /  von Janet Weishart  /  © Foto Allianz  /  Februar 2017

… die neuen Leiter der Geschäftsstellen in Ulm und Freiburg. Simone Spechtner und Marc Norbisrath erklären, wie sie vertrieblich agieren wollen und was genau zählt.

Der Schlüssel zum Erfolg – der einstige GSL, Andreas Mertel, übergab ihn per Fotomontage symbolisch an seine Nachfolgerin Simone Spechtner

1. Was war Ihnen bisher im Beruf besonders wichtig?

Simone Spechtner: Nachhaltig etwas zu bewegen, eine gute Zusammenarbeit zu fördern sowie im Dialog zu bleiben und letztlich dem Kunden zu dienen. Ich bin bereits seit 1996 für die Allianz tätig und habe in den Bereichen Firmen Sach, e-Business, Unfall, Privat Sach/Haft und Betrieb viele Erfahrungen sammeln können. Als wichtigste Erfolgsfaktoren haben sich da herauskristallisiert: Kollegen mit Wertschätzung zu begegnen, sie ernst zu nehmen, ihre Hinweise und Erfahrungen aufzugreifen und den Austausch zu fördern. Der Ausspruch „Wenn die Allianz wüsste, was die Allianz weiß“ ist wirklich wahr. Denn ich staune immer wieder, auch jetzt bei meinen Besuchen in Agenturen oder bei Gesprächen mit dem Innendienst, welch unglaubliches Potenzial die Allianz hat und haben kann. Der PrivatSchutz konnte letztlich nur so erfolgreich sein, weil wir als Produktgeber eng mit dem Arbeitskreis Sach, dem zuständigen IG-Fachbereich, zusammengearbeitet haben. Auch als Leiterin der Abteilung PrivatSchutz war mir immer wichtig, die Hinweise zu Prozessverbesserungen aus dem Außendienst und seitens der Kunden aufzugreifen und umzusetzen.

„Ich möchte mit meinem Team das sehr gute
Ergebnis im Ranking Südwest dauerhaft be-
stätigen.“

Marc Norbisrath: Die Möglichkeit, Ideen einzubringen sowie neue Denkansätze im Vertrieb mit zu entwickeln und zu wagen, das ist für mich sehr wichtig. Darauf legte ich auch schon während meines Studiums der Wirtschaftswissenschaften, später in der Allianz Traineezeit sowie als Assistent des Stuttgarter Vertriebsdirektors Frank Strittmatter viel Wert. Umsetzen lässt sich dieser Anspruch natürlich auch in einer Geschäftsstelle. So möchte ich den Best-Practice-Austausch innerhalb der Geschäftsstelle weiter stärken und u.a. die folgenden Fragen diskutieren: Was können wir verbessern, um die Kundenzufriedenheit zu steigern? Wie gelingt es uns, das Thema „Digitalisierung“ weiter voranzutreiben? Welche neuen Wege können wir zusätzlich bei der Personalgewinnung testen? Ebenso bedeutsam sind für mich Werte wie Ehrlichkeit, Vertrauen und Offenheit im Miteinander. Ganz nach dem Motto von Henry Ford: „Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“


2. Was möchten Sie mit Ihrer Geschäftsstelle in 2017 erreichen?

Spechtner: Mein Vorgänger, Andreas Mertel, hat die Geschäftsstelle Ulm zu einer der drei besten in Deutschland entwickelt. Für mich bedeutet das Verantwortung, die bereits ausgeprägten Stärken zu fördern sowie auszubauen. Ich arbeite hier mit einem hochmotivierten, starken Führungs- und Spezialistenteam zusammen, welches ich mit meinen spezifischen Erfahrungen ergänzen möchte. Die AO steht vor großen Herausforderungen, Fintechs drängen sich in die Kundenschnittstelle, die Kunden haben hohe Erwartungen an Beratung und Service. Für die Herausforderungen der Zukunft sehe ich uns mit Pro3, KuKoMa und der Digitalen Agentur 2.0 gut gerüstet. Diese Mittel wirken jedoch nur, wenn sie auch angewendet und gelebt werden. Vor einigen Tagen war ich in einer Agentur, die gerade ihren NPS-Bericht bekommen hatte. Trotz des sensationellen Wertes von mehr als 60 entdeckte der Vertreter mit mir und dem VBL dennoch Ansatzpunkte für Verbesserungen im Kundenkontakt und bei der umfassenden Beratung. Mein Ziel ist es, dazu beizutragen, dass unsere Agenturen zukunftssicher werden, wir das Potenzial der Region über die Begeisterung der Kunden heben und daraus neue, motivierte Mitarbeiter gewinnen.

Norbisrath: Ich möchte Kontinuität leben und Ziele langfristig verfolgen. So möchte ich mit meinem Team das sehr gute vertriebliche Ergebnis – die Geschäftsstelle feierte 2016 den zweiten Platz im Ranking Südwest – dauerhaft bestätigen. Die derzeitigen Herausforderungen heißen: Pro3, Digitalisierung und Personalarbeit. Ein Ziel in diesem Jahr wird es sein, die Selbstverständlichkeit für den Umgang mit dem ABP weiter zu stärken und somit bestens auf die Umsetzung der IDD-Richtlinie vorbereitet zu sein. Trotz Erfolgen in der Bestandsarbeit ist mittlerweile allen bewusst, dass unsere Kunden im Durchschnitt 55 Jahre alt sind. Hier bietet beispielsweise die Digitale Agentur 2.0 die Chance einer Verjüngung des Kundenstamms. Außerdem möchte ich meinen Verkäufern mit gemeinsamen GoToMeetings eine Art „digitalen Treff“ bieten, bei dem wir Zukunftsthemen diskutieren und uns von der Einsatzvielfalt von GoToMeeting ein Bild machen können.


3. Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?

Spechtner: Seit sieben Jahren lebe ich in Illertissen, etwa 30 Kilometer südlich von Ulm. Und dennoch entdecke ich mit der Familie am Wochenende immer wieder spannende Ziele in der Region – ob im Biosphärengebiet Schwäbische Alb, im Allgäu oder am Bodensee. Mit zwei Kindern im Alter von neun und 15 Jahren, Haus plus Garten ist meine Freizeit dann gut ausgefüllt! Sollte doch Zeit bleiben, lese ich gern, aktuell „Vertriebsgötter“ von Susanne Kleinhenz.

Norbisrath: Mit meiner Familie Zeit zu verbringen, meinen gerade mal 18 Monate alten Sohn zu erleben, das ist für mich das Schönste. Noch pendle ich ja zwischen Regensburg – meiner alten Heimatadresse – und Freiburg. Gemeinsame Stunden sind da besonders wertvoll. Aber im Sommer ziehen wir wieder zusammen. Und klar, in meinem Job achte ich natürlich auf die Gesundheit. Nach Feierabend jogge ich ein-, zweimal die Woche. Was ich außerdem noch mag? Mountainbiken und Abfahrtski.

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