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Karriere-Frühstück für Frauen

Regio Südwest  /  von Janet Weishart  /  © Foto Allianz Deutschland  /  November 2017

Vertriebler – das sind immer Männer mit Aktenkoffer? Von wegen! Mit überholten Meinungen räumte die Göppinger Geschäftsstelle auf: Beim Karriere-Info-Frühstück bekamen Frauen „Appetit“ auf die Allianz. Eine Premiere.


„Frauen bringen ganz besondere Eigenschaften mit, wie ein Plus an Empathie, die jeder Konzern dringend benötigt.“ Heiko Lapp, Geschäftsstellenleiter der GS Göppingen, wünscht sich aber auch eine Teilzeit-Ausbildung für Mütter.

W

as für eine schöne Idee, an einem Samstag einzuladen. Da haben wir Mütter wenigstens Zeit“, sagte Zweifachmama Eileen Graf aus Nellingen. Sie war eine von 14 Teilnehmerinnen, die ihre beruflichen Chancen im Allianz Vertrieb beim Karriere-Info-Frühstück der Göppinger Geschäftsstelle im Hotel Eichenhof „vermessen“ wollten. Das Besondere an der Veranstaltung: Hier erzählten gleich vier Frauen aus unterschiedlichsten Bereichen im Außendienst der Allianz, wie sich die Arbeit im Konzern anfühlt. Heiko Lapp, der Göppinger Geschäftsstellenleiter, zielte in seinem Grußwort auf diesen Aspekt der Veranstaltung ab: „Wir möchten Frauen die vielen positiven Eigenschaften des Vertriebs nahebringen. Denn sie bringen selbst besondere Kompetenzen mit – wie ein Plus an Teamgeist, Empathie, Verhandlungsgeschick –, was unserem Unternehmen sehr guttut.“ Anschließend erzählten vier Frauen ihren Werdegang im Unternehmen: Trainee Vanessa Ströhm schilderte beispielsweise das Arbeitsklima in der Geschäftsstelle.


„Der Ehemann, die Omas – alle
unterstützten mich nach der Geburt.
Aber ganz besonders meine
Geschäftsstelle“, so Vertreterin Melanie
Keck-Ihring aus Baltmannsweiler, die
sich mehr Frauen in der Allianz wünscht.

Die Leiterin des Organisationsgebietes, Jenny Hekler, und die Leiterin der Digitalen Spezialisteneinheit Stuttgart, Beatrice Jessl, berichteten, dass sie sich nach einer Banklehre bei der Allianz bewarben und sehr schnell qualifizieren konnten. Hekler: „Um bei der Allianz Führungskraft zu werden, muss keine Frau bis zum 60. Lebensjahr warten, und auch mit Kindern können Frauen wieder gut einsteigen.“ Wie der Spagat zwischen Beruf und Kind gelingen kann? Das war die drängendste Frage der Zuhörerinnen, die aus den Bereichen Banken, Produktion oder Gastronomie kamen. Generalvertreterin Melanie Keck-Ihring aus Baltmannsweiler, die 1996 klassisch als Versicherungskauffrau und Kundenberaterin einstieg, schilderte deshalb ihr „Mama-Management“ als Vertreterin: „Ich bin sechs Wochen nach der Geburt wieder eingestiegen. Das war möglich, weil ich in der Agentur flexibel arbeiten konnte, Termine selbst vereinbarte.“ Ehemann Peter, als Vertreter in der „Familien-Bürogemeinschaft“, half, den Kundenkontakt zu gewährleisten, und die Omas „schaukelten“ gern das Baby. „Besonders unterstützte mich auch die Geschäftsstelle“, so Keck-Ihring, die betonte: „Als Allianz Vertreterin oder Vertriebsassistentin ist ein Wiedereinstieg in den Beruf wirklich einfach.“

„Eher eine große Berufsfamilie“

Eileen Graf, deren Vater 15 Jahre als Hauptvertreter bei der Allianz arbeitete, schwärmte von der „lockeren Atmosphäre, dem Austausch untereinander“. Weil sie derzeit schon als Nebenberufsvertreterin in den Allianz Vertrieb „reinschnuppert“, kann sie sich eine Arbeit als Kundenbetreuerin vorstellen. „Ich kenne ja nun alle Möglichkeiten, die mir im Vertrieb offenstehen“, so Graf. Generell: Alle Teilnehmerinnen hatten großes Interesse am Konzern. Hauptargument in Gesprächen: „Weil die Allianz wie eine große Berufsfamilie wirkt und sehr flache Hierarchien ermöglicht.“


„Vertrieb macht mir superviel Spaß“, Beatrice Jessl, Leiterin der Digitalen Spezialisteneinheit Stuttgart, erklärte den Konzern und die Wege im Vertrieb mit Top-Chancen zum Aufstieg.

Fünf der 14 Teilnehmerinnen wollen nun einen Wechsel wagen – als Vertriebsassistentinnen und im Angestelltenvertrieb. Kleiner Wermutstropfen, laut GSL Heiko Lapp: „Die Allianz Vertriebsausbildung im Ganztagsmodus wurde teils als ,schwer mit Mutterpflichten vereinbar‘ wahrgenommen. Eine Teilzeit-Ausbildung wäre die Lösung.“ Dennoch war das Event ein Erfolg, und Heiko Lapp plant für die Zukunft: „Einmal im Quartal gibt’s nun ein ,Frauenfrühstücken‘!“


Erst ein kleines Frühstück mit Vorträgen – im Hotel Eichenhof – danach noch die Einladung zum großen Brunch.


„Die Allianz wirkt wie eine große Berufsfamilie mit flachen Hierarchien“, so die Teilnehmerinnen.


„Verschiedene Karrieren sprachen mich an, besonders die der Kundenbetreuerin“ – Teilnehmerin Eileen Graf arbeitete früher bereits im Büro und ist Mutter zweier Kinder.

Gut zu wissen
Chancen für Frauen und Zahlen

Wege für Frauen im Vertrieb – in Teil- oder Vollzeit:
* Im Nebenberuf, etwa als Tippgeberin
* Im Innen- oder Außendienst, etwa in einer Agentur
* Leiterin der Verkaufsregion/Kundenbetreuerin der Verkaufsregion
* Selbstständigkeit
* Führungskarriere

Der Außendienst bietet jene sehr große zeitliche Flexibilität, die gerade für Mütter entscheidend ist. Derzeit sind von den rund 10.200 Vertretern etwa 14 Prozent Frauen. Von den angestellten Verkäufern ist jeder vierte weiblich. Und unter den mehr als 600 Vertriebsmitarbeitern, die die Allianz pro Quartal einstellt, sind ein Drittel Frauen.

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Printmagazin // Blau 02.2017

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