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„Der versteckt sich nicht hinterm Schreibtisch“

Regio Südwest  /  von Janet Weishart  /  © Foto Florian Imberger  /  Januar 2016

Der gute Ruf war’s. Er zog den staatlich geprüften Betriebswirt und ­Automobilkaufmann Florian Heger, 24, magisch an und führte ihn schließlich auf die Allianz Internetseite. Ein Treffer für LVR Stefan Gutbrod, der mit dem jungen Nebenberufsvertreter im Landkreis ­Biberach die Schlagzahl erhöhte.


Herr Heger, gerade sitzen Sie gemeinsam mit Ihrem LVR zusammen und besprechen aktuelle Policen. Wie kamen Sie zu Ihrem Nebenjob?
Florian Heger: Ganz gezielt. Ich habe mich im Dezember 2014 über die Allianz Internetseite beworben, weil ich genau für diese Versicherung als Nebenberufsvertreter arbeiten wollte. Zuerst landete ich bei der Allianz in Stuttgart, die mich an die Filialdirektion Reutlingen weiterempfahl. Dort teilte man mir mit, dass LVR Gutbrod für mich zuständig sei. Sein Name war mir sofort ein Begriff. Denn er hat schon meinen vorherigen Arbeitgeber beraten, bei dem ich nach meiner Lehre zum Automobilkaufmann ein Jahr lang gearbeitet habe. Wir kannten uns also aufgrund meiner früheren Tätigkeit. Seit 2011 bin ich wieder im gleichen Autohaus als Verkäufer tätig, besuchte anfangs abends nebenbei die Fachschule für Betriebswirtschaft.

Und warum fiel Ihre Wahl auf die Allianz?
Heger: Weil sie eine große Versicherung ist, die für Sicherheit und Beständigkeit steht. Mein Chef war auch gleich einverstanden. Warum? Weil wir als Autohaus in puncto Service alles aus einer Hand anbieten können – von der Versicherung über die Finanzierung bis zur Wartung. Kunden, die über uns bei der Allianz versichert werden, erhalten maßgeschneiderten Versicherungsschutz.

Was reizte Sie am Nebenjob?
Heger: Ich bin jung und flexibel und lerne gern etwas Neues. Und natürlich reizte mich auch der Nebenverdienst. Außerdem ergänzen sich bei mir Haupt- und Nebenberuf perfekt. Neukunden lerne ich ja zu 90 Prozent im Autohaus kennen.
Stefan Gutbrod: Herrn Hegers Einstieg bei der Allianz ist der wohl eleganteste. In seinem Hauptberuf kommt er ganz nebenbei auf das Thema Versicherung zu sprechen – ideal.

Stefan Gutbrod ist LVR in der ­Verkaufsregion Sonnenbühl – und schon seit 1993 Allianzer. Er betreut 36 NV – und ist vom jüngsten restlos begeistert.

Florian Heger startete im April 2015 mit dem Nebenjob. Sein Allianz ­Schreibtisch steht im Autohaus Kern in Langenenslingen (Oberschwaben), ein perfektes „Domizil“.

Wurde Herr Heger schon geschult?
Gutbrod: Ja, Herr Heger lernte beispielsweise im März 2015 im Rahmen der NV-Vertriebsausbildung die Allianz Grundlagen sowie Grundwissen kennen. Das Wichtigste war aber, dass er in Kraft versiert ist. Zuerst haben wir gemeinsam das ABV-Portal installiert und erkundet. Dann ­erklärte ich ihm den Allianz Vordruck „Individueller Kfz-Versicherungsschutz“. Darin sammelt er nun die Daten seiner Kunden und scannt Vorverträge ein. Das macht er wirklich sensationell! Dabei nimmt er mir viel Arbeit ab. Denn vom Produkt her ist Kraft das Aufwendigste, was wir im Versicherungsmarkt haben – mit den benötigten Daten, Fremdverträgen, Vorverträgen, Personalien, Konten und den Schadensfreiheitsrabatten … All diese Informationen speist Herr Heger anschließend ins ABV-Portal ein. Im Hintergrund werde ich über AMIS tätig, berechne, kontrolliere und verschicke Anträge. Wir mailen viel, treffen uns aber auch etwa alle drei Wochen und besprechen Fragen.

Wie war der Start ins neue Berufsfeld?
Heger: Für mich war vieles neu, besonders das ABV-Portal.
Gutbrod: Leider war Herr Hegers Postkorb im ersten Monat nicht freigeschaltet – das war ärgerlich.

Kraft ist unsere Eingangstür – aber die öffnen wir erst später

Wer waren Ihre ersten Kunden?
Heger: Ein Rentnerehepaar, das bei mir einen neuen Nissan Note erwarb. Die Chance habe ich genutzt, um ihnen ein gutes Versicherungsangebot zu unterbreiten. Mit dem Autokauf und mit meiner Beratung waren sie so zufrieden, dass sie seitdem regelmäßig – immer nach ihrem Fitnesstraining – bei mir vorbeikommen und mit mir eine Tasse Kaffee trinken ... Das war eine schöne Erfahrung.
Gutbrod: Bei diesem Kundengespräch saß ich damals im Hintergrund und rechnete das Angebot. Aber den Erfolg im Vertrieb hat Herr Heger verbucht. Weil er einfach eine gute Kundenansprache hat.

Beschreiben Sie die bitte ...
Gutbrod: Er ist sehr offen, freundlich, direkt. Er versteckt sich nicht hinterm Schreibtisch.
Heger: Klar gehe ich mit dem Kunden zuerst das Angebot zum Autokauf durch. Kommen wir dann auf das Thema Versicherungen zu sprechen, berichte ich von unserem Service, dass wir mit der Allianz kooperieren und damit sehr gut fahren. Längst weiß ich: Die Leute wollen alles aus einer Hand, und sie sind gut informiert. Beim Namen Allianz sagen manche zu teuer. Bei dieser Aussage kontere ich gern und erstelle dem Kunden ein unverbindliches Angebot. Mein Motto: Wir müssen nicht die Billigsten sein, wenn wir die Besten sind. (lacht)


Im Dezember 2014 bewarb sich Heger bei der Allianz und LVR Gutbrod (r.)

Wie geht’s denn jetzt weiter? Was für Ziele haben Sie?
Gutbrod: Drei Monate sind noch kein langer Zeitraum. Doch Herrn Hegers Leistung ist mit der eines durchschnittlich arbeitenden NV nicht vergleichbar. Die Zahl der Kundenanfragen ist schon jetzt enorm positiv und hoch. Wir haben schon viele Angebote gerechnet.
Heger: Kraft ist unsere Eingangstür – aber die öffnen wir erst später. Erst müssen sich die Neukunden an ihre Fahrzeuge gewöhnen. Das dauert immer etwas. Später möchte Herr Gutbrod mit der zielgerichteten Kundenansprache nach Pro3 auf Bestandskunden zugehen. Mein Ziel ist es, mein Wissen weiter auszubauen und noch möglichst viele Neukunden zu gewinnen. Wenn es so weitergeht, mache ich mir darüber keine Sorgen. Und wenn ich mehr Routine habe, werde ich auch Freunde und Verwandte ansprechen. Meiner ­Erfahrung nach sind die oft kritischer als Fremde.

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Printmagazin // Blau 04.2015

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