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Fünf Tage „Happy“

Regio Südwest  /  von Janet Weishart  /  © Foto Allianz Deutschland  /  Oktober 2016

Eine Kundin gab den Anstoß: Gemeinsam mit dem Verein „Allianz für die Jugend“ ermöglichte Vertreter Ralf Weiland aus Trier ein besonderes Therapieprogramm für besondere Kinder. Das erstaunlich wirkte.


Streicheln tut gut: Psychologin Jana Klusemann (l.) ist immer in der Nähe und gibt den Kindern Sicherheit oder auch mal Tipps

D

as ist der wundervollste Tag in meinem Leben“, sagt ein neunjähriges Mädchen. Spontan umarmt es Therapiehund „Happy“ – wo es doch einen Tag zuvor noch Angst vor ihm hatte. Psychologin Jana Klusemann vom Kinderschutzbund Trier und Vertreter Ralf Weiland blicken sich kurz an – gerührt und froh. Denn das sind genau solche Gefühle, die das einwöchige, sehr besondere Ferienprogramm mit dem Namen „Hundeführerschein“ bei den 16 kleinen Teilnehmern auslösen kann und soll. Und ihnen so ein Stück weit beim Verarbeiten ihrer kindlichen Traumata helfen wird. Weiland und der Verein „Allianz für Kinder“ realisierten das Projekt, dank 3600 Euro Spenden. Doch warum setzt sich ein Vertreter für solch eine Therapie ein?

Das Herz sagt „Ja“


Sich einmal trauen: Mischling
„Happy“ mag die sanften Hände der
Kinder und freut sich über all die
Aufmerksamkeit

Weiland ist gebürtiger Trierer und eben nicht nur ein Unternehmer, sondern auch fünffacher Familienvater. In seinem Haushalt leben derzeit ein amerikanischer Cocker Spaniel – sein Zweithund ist gerade mit der Tochter nach Berlin gezogen – und einen ziemlich lauten Graupapageien. „Der Umgang mit Tieren tut Menschen einfach generell gut“, sagt der Vertreter, „und stärkt sie emotional. Hunde nehmen den Stress, trösten in der Not. Das konnte ich bei meinen Kindern oft beobachten.“ Gepaart mit seiner „sozialen Ader“ kam bei dem Agenturinhaber dann eins zum anderen, als die Kinderschutz-Aktivistin und Stammkundin Elke Boné-Leis sein Büro besuchte. Sie hat den Kinderschutzbund Trier bei Weiland versichert und ließ sich erneut beraten. Dabei erzählte sie auch von den betreuten Kindern in ihrem Verein. Viele von ihnen haben Berührungsängste, wenig Vertrauen in andere, nehmen sich eher nicht positiv wahr. Boné-Leis berichtete auch von dem schon mehrmals erfolgreich eingesetzten Heilprogramm namens „Hundeführerschein“, das auf die Hilfe von tierischen Co-Therapeuten setzt und sehr gut wirkt. „Weil der Hund das Kind so akzeptiert, wie es ist, lässt es wieder Nähe zu. Und weil sich beide im Umgang miteinander Grenzen setzen, lernt das Kind gezielt ,Nein' zu sagen und stärkt so sein Selbstbewusstsein“, erklärte Boné-Leis, die mit Blick auf die knappe Vereinskasse solche „Hundestunden“ nur selten buchen kann. Die Worte bewegten Vertreter Weiland so sehr, dass er bald darauf die „Allianz für die Jugend“ um Hilfe anrief und beide sofort einen „Hundeführerschein“ für eine Kindergruppe finanzierten. „Die so schnelle Zusage finanzieller Unterstützung war für uns bemerkenswert! Herr Weiland hat sich einfach unglaublich engagiert und darum sagen wir ein großes ,Danke' an die Allianz, die das Ferienprojekt ermöglichte“, so Boné-Leis.


Ein schöner Tag – Vertreter Ralf Weiland (2. v. l.) überreicht den Spendenscheck an Psychologin Jana Klusemann, in der Mitte Gerd Thiel von der Dog-Therapie Brauneberg und Hund „Happy“

Engagement stärkt die Agentur

Klar, dass Weiland einen Tag lang vor Ort zuschaute, wie die Kinder immer mutiger auf Hunde zugingen oder mit ihnen Parcours liefen. Der Trierer „Wochenspiegel“ berichtete ausführlich und das schlug nicht geahnte Wellen. Weiland: „Stammkunden sagten zu mir ,Klasse, dass Sie das fördern!'. Was mich sprachlos machte: Sogar ganz und gar fremde Menschen riefen mich an und lobten die Spende. Meine Vermutung ist, dass der soziale Einsatz teils mein Neugeschäft festigte.“ Weiland fördert seine Region gern und seinen rund 1800 Kunden sagt er: „Wer sich vor Ort versichert und nicht bei irgendeinem Internetkonzern, tut indirekt immer etwas für seine Heimat. Die Gewerbesteuern aus meiner Agentur fließen zurück, nach Trier, in die Infrastruktur oder Bildung.“


„Ein großes Dankeschön“ – Kinderschutz-Aktivistin Elke Boné-Leis lobt das Allianz Engagement. Sie arbeitet ehrenamtlich und in vielen Ämtern in „Der Burg“, dem Haus des Kinderschutzbundes Trier

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Printmagazin // Blau 04.2015

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