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Zukunft mit Wohlfühlkonzept

Regio Südwest  /  von Janet Weishart  /  © Foto Allianz  /  Mai 2017

Einzigartig innerhalb der Allianz: Mit ihrem digital durchdachten neuen Büro macht die Sozietät Oliver und Melanie Dörre aus Ostfildern Kundenservice zum Wow-Erlebnis.

Hinein in die Agentur: Erst ein „Welcome" am Empfang rechts, dann einen Kaffee am Tresen links, wo sich auch die Mitarbeiter nur zu gern miteinander austauschen

K

ürzlich platzte Vertreter Oliver Dörre fast vor Stolz. Er begrüßte einen Firmenkunden, Inhaber einer Beraterfirma für IT-Dienstleistungen. Das Jahresgespräch stand an. „Natürlich führte ich ihn, wie jeden meiner Kunden, erst einmal durch unser nagelneu eingerichtetes 182-Quadratmeter-Büro in unserem ebenso neu erbauten Gebäude. Ich wollte erfragen, in welchem Raum er sich beraten lassen wolle. Das gehört zu unserem Wohlfühlkonzept“, sagt Dörre. Also flanierten sie am weißen, strahlenden Eingangstresen vorbei in Dörres stylishes Arbeitszimmer, in das grüne Besprechungszimmer mit den Stehstühlen und in den 50 Quadratmeter großen Konferenzraum. Mit jedem Schritt war der Kunde begeisterter, hier verbaute Tisch-Computerbildschirme, dort große Touch-Fernsehbildschirme mit perfektem Standbild. Das schicke Allianz Möbelkonzept von Steelcase wurde gelobt. Und Dörre erklärte ihm wie so vielen Kunden bisher: „Jeder unserer Räume ist digital vernetzt. Jeder der sieben Arbeitsplätze hat einen Bildschirm, wo sich meine Mitarbeiter problemlos mit ihrem Laptop oder Handy ,andocken‘. Wir führen mit Kunden auch digitale Beratungen, GoToMeetings.“ Der Firmenchef nickte und ging staunend zu einer von zwei 92 Zoll großen Anoto-Write-Walls der Agentur und sagte anerkennend: „So ein Büro ist die Zukunft. So soll meines auch werden. Vermitteln Sie mir Ihre Büroplaner und -einrichter?“ Dass Dörre mit seinem Büro einen IT-Spezialisten verblüfft – „da war ich sprachlos und wusste: Ich habe alles richtig gemacht.“

Kundenliebling ist das „Grüne“, mit satter „Rasenfläche“ plus einem Mega an Technik: Links die Anoto-Write-Wall, rechts einer der extra großen Computerbildschirme

Touchen ist Spieltrieb ist „Boah, genial“

Der IT-Unternehmer wählte dann schließlich das grüne Zimmer. „Unser Kundenfavorit“, so Dörre, und natürlich ließ sich der Geschäftsmann auf der Anoto-Write-Wall beraten. Was Kunden daran begeistert? Diese Wand besteht aus raumhohen Wandmodulen mit einer interaktiv-analogen Whiteboard-Oberfläche. Die Fläche ist magnetisch haftend oder mit Markern beschreibbar oder bildet Computerinhalte ganz nach Wunsch ab. Startet Dörre auf ihr den ABP, dann „leben meine Kunden ihren Spieltrieb sofort aus“. Jeder Kunde toucht und priorisiert nur zu gern selbst, legt so den Gesprächsverlauf fest, erst Unfall, dann Rechtsschutz, oder so. „Gerade diese interaktive Einbindung ist enorm wichtig für die Kundenbindung. Aber sie ist nur ein Moment, in dem ich Kunden begeistere“, sagt Dölle, der Ausrufe von „Boah, genial“ bis „Das ist irre“ regelmäßig hört. Inzwischen interessiert sich ein weiterer Firmenkunde, Steuerberater, für die Einrichtungskontakte.

Der 50 Quadratmeter große Besprechungsraum bietet Platz für große Projekte oder Meetings. Jeder Arbeitsplatz ist auch hier vernetzt, wie im ganzen Büro. Das Highlight ist die digitale Anoto-Write-Wall rechts

Fünf Jahre Vorsprung

„Mit diesem Büro heben wir uns als Sozietät – die ich seit 2015 mit meiner Ehefrau Melanie führe – meilenweit vom Markt ab. Wir haben einen technischen Vorsprung von geschätzt fünf Jahren“, weiß Dörre und schildert, wie vielfältig er die Ende 2016 installierte Technik einsetzt. Bei einem Privatkunden mit Immobilienwunsch teilte er die Anoto-Wand zum Beispiel in drei Bereiche: In der Mitte touchte der Kunde am ABP, rechts pinnte Dörre die Pläne der Wunschimmobilie per Magnet an, links wurden Fragen notiert. Dörre setzt die Anoto auch beim GoToMeeting ein – wie kürzlich bei einem 200-Kilometer entfernten Firmenkunden, mit dem er eine komplizierte Lkw-Schadenmeldung per Beamer an die Wand warf und gemeinsam im beschreibbaren Dokumentenformat ausfüllte.

„In Zeiten von WhatsApp ist auch die Erwartungshaltung der Kunden einfach eine andere. Mit den neuen technischen Möglichkeiten kann ich diese übererfüllen“, begründet Dörre seine Investition. Als Pro3-Modellagentur probiere er eben gern Neues. Die Agenturprozesse laufen mit Pro3 seit jeher Hand in Hand. Die Technik unterstütze Pro3 aber in seiner Wirkung auf Kunden. Auch die Mitarbeiter profitieren: Das neue Beleuchtungssystem fördert die Arbeitsgesundheit. Dörre: „Zudem gibt’s einen neuen Lieblingsort: Den vom Inneneinrichter empfohlene Standtresen, gleich neben dem Empfang, den liebt mein Team. Ob bei der morgendlichen Besprechung, beim Check-in oder zwischendurch, hier werden Policen oder Tarife besprochen. Das hätte ich nicht gedacht.“ Außerdem spürt er: „Die Arbeitsmotivation ist im neuen Büro um ein Vielfaches höher, der Spaß gleichsam.“ Kollegen lädt er herzlich auf einen „Touch“ und eine Tour durchs Büro ein.

  • Versicherungskauffrau Svenja Klein erklärt einem Kunden den Allianz Beratungsprozess, gleich wird priorisiert

  • „Wir fühlen uns hier pudelwohl“ – ein Teil des Agentur-Teams (v. l.): Melanie Marettek, Vertreter Oliver Dörre, Christian Gehrung, Vertreterin Melanie Dörre, Svenja Klein

  • Stolz auf die neuen Räume – das Team der Generalvertretung: Melanie und Oliver Dörre

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