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In die Riemen für Rendsburg

Spezialvertrieb  /  von Sabine Theiss  /  © Foto Allianz Deutschland AG  /  März 2015

Ruderverrückte Verkäufer: Wolfgang und Florian Berndt sind die Betreiber des Canal-Cup in Rendsburg. Eine Erfolgsgeschichte.

Start des härtesten Ruderrennens der Welt

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inmal im Jahr trifft sich die internationale Ruderelite in Rendsburg. Über eine Distanz von 12,7 Kilometer kämpfen sich die Besten über den Nord-Ostsee-Kanal von Breiholz an der Fähre bis zur imaginären Ziellinie unterhalb der imposanten Eisenbahnbrücke in Rendsburg. Rund 100 000 Wassersport-Fans sind jedes Mal live dabei. Mehr als eine Million Zuschauer verfolgen das Rennen auf dem Bildschirm.

Diese Publicity verdankt die 800-jährige Stadt in der Mitte Schleswig-Holsteins der Familie Berndt, die in Rendsburg bereits in dritter Generation eine Allianz Agentur betreibt. Nahezu ihre gesamte Freizeit investieren Florian Berndt und sein Vater Wolfgang als sportliche Leiter in die Vorbereitung des E.ON Hanse Cup, der aufgrund einer Namensänderung des Titelsponsors ab diesem Jahr Schleswig-Holstein Netz Cup heißt.

Eine ruderverrückte Familie

Vater und Sohn saßen von klein auf im Boot. „Rudern hat in Rendsburg eine lange Tradition“, erklärt Wolfgang Berndt, der auch seine Frau auf dem Wasser kennengelernt hat. „Wir sind alle ruderverrückt“, erklärt Florian Berndt, „aber mein Vater ist der Allerverrückteste.“

Wolfgang Berndt war es auch, der den Event auf der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt vor 14 Jahren ins Leben rief. Ein Senator der Stadt Rendsburg wollte die Kanalregion beleben und bat den damaligen Agenturinhaber als Vorsitzenden des örtlichen Rudervereins um Unterstützung.

Ruderelite in Rendsburg

Bei der Eventorganisation gab der Verkäufer vom Start weg volle Kraft. Er reiste zum Ruderweltcup nach Luzern und rührte bei den Spitzenteams die Werbetrommel für den Marathon. Mit Erfolg: Bereits bei der Premiere des anfänglich noch Canal-Cup genannten Wettkampfs waren die hochkarätigen Teams aus Deutschland, den USA und den Niederlanden am Start.

Der Rudermarathon war von Anfang an ein wahrer Publikumsmagnet. Bereits im zweiten Jahr übertrug ihn der NDR live, inzwischen sogar die ARD 60 Minuten live im Rahmen der Sportschau. Die Verbindung zum Fernsehen hatte der Rendsburger Sportjournalist Gerhard Delling hergestellt. „Obwohl Rudern eine Randsportart ist, hat die Live-Übertragung des Rennens in der ARD inzwischen mehr Zuschauer als die berühmte DTM Tourenwagenmeisterschaft“, berichtet GV Florian Berndt.

Zu Gast bei „Wetten, dass ..?“

Deutschlandweite Publicity erhielt der Rendsburger Rudermarathon erstmals im Jahr 2005 in „Wetten, dass .:?“. Wolfgang Berndt wettete, dass das deutsche Team und die Mannschaften von vier weiteren internationalen Ruder-Achtern auf Ergometern 23 000 Watt erzeugen und damit die Schwebefähre in zwei Minuten über den Nord-Ostsee-Kanal befördern können. Die spektakuläre Außenwette wurde in Thomas Gottschalks legendärer Samstagabendshow aus Rendsburg übertragen. Auch wenn Berndt die Wette knapp verlor, schauten doch 12,3 Millionen Menschen auf die ehemalige Festungsstadt mit ihrer beleuchteten Eisenbahnbrücke.

Die Langstreckenregatta auf der meistbefahrenen künstlichen Seeschifffahrtstraße der Welt weitete sich innerhalb weniger Jahre zum dreitägigen Wassersport-Spektakel aus. So fanden im vergangenen Jahr unter anderem auch ein Drachenboot-Fun-Cup, ein Schüler-Achter-Cup und ein Triathlon statt. „Gerade diese Mischung aus Spitzen- und Amateursport macht den Reiz der Veranstaltung aus“, sagt Florian Berndt. Am Fuß der 42 Meter hohen Kanalbrücke erwartete die Besucher ein breitgefächertes Unterhaltungsprogramm mit Künstlern wie Pohlmann und Jupiter Jones.

Im Fokus der Medien

„Mit 14 Kameras vor Ort gerät nun einmal im Jahr nicht nur der Rudersport, sondern die ganze Stadt in den Fokus“, freut sich der Vertreter. Und damit auch die Allianz Agentur Berndt, deren Name im Zuge der Berichterstattung über das Sportspektakel regelmäßig fällt. Im Rudersport und in der Region sind die Berndts eine bekannte Größe. Dafür legen sie sich auch tüchtig in die Riemen – beim Wassersport und im Versicherungsgeschäft.

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Printmagazin // Blau 04.2015

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